Das Azure Meetup Hamburg im Juli 2019
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Im Juli ist es nicht wie gewohnt der dritte Dienstag im Monat, sondern schon der zweite… natürlich mit einer gewissen Rücksicht auf die Ferien 😉 Also sind es nur noch knapp 10 Tage bis zum nächsten Azure Meetup in Hamburg… wir bekommen wieder Besuch von Microsoft Deutschland aus München, Andre Essing (Microsoft TSP) wird bei uns sein. Als ehemaliger MVP und immer noch stetiger Begleiter in der europäischen Data-Platform-Community ein immer wieder gern gesehener Gast, der mit seinem Know-How und seiner Erfahrung viel Wissen weitergeben kann. Daher freue ich mich sehr auf diesen sicherlich spannenden Abend mit euch.
Wir hatten zwar noch kurz inhaltlich diskutiert – hatte ich beim Juni-Meetup auch kurz angedeutet – ob wir noch was zu CosmosDB an diesem Abend machen sollen oder nicht, gemeinsam mit Andre sind wir aber zu dem Schluss gekommen, dass hier die Tiefe und Länge der zur Verfügung stehenden Zeit nicht ausreichen würde, um einer CosmosDB gerecht zu werden. Somit werden wir im Juli erst einmal nicht über CosmosDB reden, sondern „nur“ über Modern Datawarehouse und Databricks.
Anmelden könnt ihr euch – wie gewohnt und natürlich kostenfrei über die Meetup-Seite des Azure Meetups in Hamburg
Hier geht es direkt zu unserer Juli Veranstaltung
Zwar gibt es mittlerweile eine Warteliste, aber es lohnt sich bestimmt auch dort einzutragen, da die Erfahrung gezeigt hat, dass der ein oder andere noch kurzfristig absagt, weil ihm/ihr etwas dazwischen gekommen ist. Also „aufpassen“!
Hier kommt der Abstract für das Meetup, damit ihr wisst worum es gehen soll 😉
Es gibt eine Menge Wege und Möglichkeiten Mehrwerte aus seinen Daten zu ziehen. Seit Jahren machen wir das mit den gleichen Techniken in unseren „klassischen“ Data Warehouse Umgebungen. Aber die Welt ist im steten Wandel und so auch die Daten.
https://www.meetup.com/de-DE/Azure-Meetup-Hamburg/events/hhtbxqyzkbvb/
Wo die Daten vor ein paar Jahren noch ausschließlich strukturiert waren, wächst die Zahl von schemalosen Datentypen ins unermessliche, und eine Ende ist nicht in Sicht. Wir kämpfen mit Daten, bei denen sich ständig das Schemata ändert und versuchen Mehrwerte aus neuen Datentypen wie Soziale Medien, Videos und Bildern zu ziehen.
In dieser Whiteboard Session möchte ich mit euch über moderne Wege sprechen, Ihre Daten zu speichern, zu analysieren und zu visualisieren. Zusammen zeichnen wir ein Modern Data Warehouse, schauen uns an welche Möglichkeiten sich bieten verschiedenste Daten zu analysieren und warum uns die Cloud hier hilft.
Von Datawarehouse, über BI, hin zur modernen Datenanalyse und künstlicher Intelligenz – Azure Databricks, die Eierlegende Wollmilchsau
Hast Du schon von Azure Databricks, dem neuen Mitglied in der Azure Big Data Familie, gehört? Es wäre falsch von mir, Azure Databricks nur als einen verwalteten Apache Spark Dienst zu bezeichnen, da Databricks so viel mehr bietet.
Neben dem Transformieren von Daten kann Databricks nicht nur Deine Daten analysieren und streamen, es kann auch Deine ETL-Prozesse abbilden, Machine Learning Modelle trainieren und zur Exploration von Daten genutzt werden. All das steckt im leistungsstarken Kern von Databricks, gepaart mit einer integrierten Entwicklungsumgebung.
Als “First-Class Citizen” in Azure ist Databricks ein “Platform as a Service”-Angebot, das es jedem ermöglicht, Big Data für sich zu nutzen.
Selbstverständlich, sind die ersten Schritte mit einer neuen Technologie die schwierigsten. Genau deshalb möchte ich mir mit euch in dieser Session ansehen, wie man Azure Databricks bereitstellt. Du lernst wie man Cluster konfiguriert, zeitgesteuerte Jobs einplant, auf Sicherheit achtet und vieles mehr.
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Björn arbeitet auch weiterhin aus Mexiko als Senior Consultant – Microsoft Data Platform und Cloud für die Kramer&Crew in Köln. Auch der Community bleibt er aus der neuen Heimat treu, er engagiert sich auf Data Saturdays oder in unterschiedlichen Foren. Er interessiert sich neben den Themen rund um den SQL Server, Powershell und Azure SQL für Science-Fiction, Backen 😉 und Radfahren.
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